„Weiser Fest, du musst Aufwachen wir sind da“ die junge Fahrerin des Busses rüttelte sanft an Fests Arm. Langsam kam der alte Mann zu sich, schüttelte ein wenig den Kopf um sich klar darüber zu werden, wo er sich im Moment überhaupt befand, bis ihm wieder einfiel, dass er zur Nachbarkommune unterwegs gewesen war, um seinen alten Freund Denkt wie ein Elefant zu besuchen und in Verhandlungen mit ihm zu treten.

Was wäre wenn 2
„Fest mein Freund.“ Kaum hatte Fest, mit Hilfe seines jungen Begleiters, den Bus verlassen stand auch schon Denkt vor ihm, griff mit seiner mächtigen Hand nach der von Fest und schüttelte sie ausgiebig. Dabei hatte er ein breites Grinsen auf dem Gesicht. „Du hast also ein Problem, bei dem ich dir helfen kann?“ Herzlich legte er seine andere Hand auf Fests Schulter und schob ihn langsam Richtung Gemeindehaus. Fest mochte Denkt, aber manchmal gestalteten sich die Verhandlungen über die Zusammenarbeit der beiden Kommunen etwas schwierig mit ihm. Fest hatte stets das Gefühl Denkt würde ihm nicht vertrauen und er verstand nicht ganz warum. Natürlich war alles was ein Gemeindeältester versuchte zu bewirken stets zum Wohle seiner eigenen Gemeinde gedacht, aber hatten sie nicht schon lange verstanden, dass sie als Kommunen ohne einander nicht existieren konnten? „Ist das dein Nachfolger?“, fragte Denk mit einem neugierigen Blick auf den jungen Mann, der ihnen in etwas Abstand folgte. Fest schüttelte mit einem Lächeln den Kopf. „Denk, mein Freund, wir regeln die Nachfolge als Gemeindevertreter mit einer Wahl. Ich habe darauf keinen Einfluss, außer, dass ich möglichst vielen Mitgliedern der Gemeinde die Möglichkeit gebe, an meinen Verhandlungen teilzunehmen. Wir denken so lässt sich der richtige Gemeindevertreter finden.“, Fest hatte versucht es möglichst gleichgültig zu sagen, auch wenn er sehr stolz auf seine Gemeinde und deren Interesse an den Entscheidungen für die Gemeinschaft war, aber dennoch erntete er einen ernsten Blick, in dem auch ein wenig verletztes Ehrgefühl mitschwang, von Denk. Deshalb setzte er nach: „Ihr habt einen anderen Weg für euch gewählt und kommt damit ebenfalls gut zurecht.“ Beide Männer atmeten tief ein und gingen schweigend weiter.
„Wir möchten dir gerne helfen, Fest, aber wir müssen wirklich besser aushandeln, was für uns dabei herausspringt.“ Die beiden Männer betraten das Gemeindehaus. Es hatte sich viel verändert seit Fest das letzte Mal hier gewesen war.
Ich möchte es lieber hören
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